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Die sowjetische Luftfahrt in den 1980er Jahren bestand strukturell aus der Langstreckenluftfahrt, der Frontluftfahrt, der militärischen Transportluftfahrt und der Heeresluftfahrt. Die MiG-29-Kampfflugzeuge gehörten größtenteils zur Frontluftfahrt und waren für Luftkämpfe und den Angriff auf Bodenziele ausgelegt. Für die Stationierung von Flugzeugen verfügte die Luftwaffe der UdSSR über ein ausgedehntes Flugplatznetz, das feste Flugplätze mit Betonpisten und geschützten Unterständen umfasste. Außerdem wurden Verteilungsflugplätze mit vorbereiteten Bodenstreifen angelegt. Für die Wartung der Flugzeuge am Boden wurde eine große Anzahl von Spezialfahrzeugen entwickelt, darunter der APA-50M. Auch verschiedene Fahrzeuge mit geschlossenem Aufbau wurden auf Flugplätzen eingesetzt. Sie konnten als mobile Werkstätten oder mobile Kontrollpunkte eingesetzt werden.