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Während des Ersten Weltkriegs wurden in der italienischen Armee so genannte "Todeskompanien" zur Durchführung von Angriffsoperationen geschaffen. Sie waren mit Freiwilligen besetzt und sollten den angreifenden Infanterieeinheiten den Weg ebnen. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, Durchbrüche in den feindlichen Barrieren zu schaffen, wofür die Kämpfer dieser Kompanien mit speziellen Angriffspanzern ausgerüstet wurden. Von Beginn des Krieges an legte der italienische Generalstab besonderes Augenmerk auf diese Art des individuellen Panzerschutzes. Zur Ausrüstung der Sturmtrupps gehörten spezielle Sturmhelme, Schilde und Kürassiere (der berühmteste war der Farina-Kürassier). Einigen Quellen zufolge gab es diese Einheiten bis 1916.