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Der Mörser s.Gr.W.34, der von 1934 bis 1945 hergestellt wurde, war während des Krieges im Dienst der deutschen Wehrmacht. Er war ein reguläres Mittel zur Feuerunterstützung der deutschen Infanteriebataillone und ermöglichte es, die Kampfaufgaben der Bodeneinheiten erfolgreich zu lösen. Die Reichweite des Mörsers wurde durch Veränderung des Rohrwinkels und der Pulverladung auf der Mine eingestellt. Die Munition konnte aus Splitter-, Rauch-, Blitz- und Aufprallbomben bestehen. Eine gut ausgebildete Mörserbesatzung konnte bis zu 25 Schuss pro Minute abgeben. Für den Transport wurde der Mörser, dessen Gesamtgewicht etwa 60 kg betrug, in drei Teile zerlegt und von der Kampfmannschaft transportiert. Das Gesamtgewicht des Mörsers betrug etwa 60 kg. Die Minen wurden in Kisten zu je drei Stück transportiert.